Leistungsvermögen wurde nicht abgerufen!!!!
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Bereits nach 18 Minuten hatten die Damen vom VfB aus Hoppegarten den ersten Satz mit 25:12 Punkten für sich entschieden. Aufschlag-, Annahme- und Angriffsfehler in den Reihen der Reichenbergerinnen waren Ausdruck der Nervosität und der druckvollen Spielweise des Lokalrivalen aus Dahlwitz – Hoppegarten. Als der zweite Durchgang nach 23 Minuten mit 25:17 Punkten an die RSV – Damen ging, keimte Hoffnung in den Reihen des RSV. Doch die Zahl der Eigenfehler beim Gastgeber verlagerten sich immer mehr in den Bereich der Annahmen. Daraus resultierend wurde der Angriffsaufbau erschwert und die eigenen Angriffe konnten nur noch selten erfolgreich abgeschlossen werden. Mit 25:13 Punkten wurde der dritte Spielabschnitt nach 21 Minuten erneut an die Randberliner abgegeben. Beim Stand von 6:12 und 15:20 Punkten versuchte der RSV – Trainer seine Damen noch mal in die Spur zu bringen, aber auch die Auszeiten brachten nicht die erhoffte Wirkung. Somit war der Sieg nach den 23 Minuten des vierten Satzes mit 3:1 und dem Satzergebnis von 25:19 Punkten für den Aufsteiger aus der Landesklasse Ost perfekt.
Im Duell der Tabellennachbarn RSV gegen den HSV Cottbus legten die RSV – Damen mit Maria Gnauck als Mannschaftsführerin und Außenangreiferin, sowie Andra Richter als zweite Angreiferin einen Schnellstart hin. 20 Minuten Spielzeit und es stand 25:15 für den Gastgeber. Doch dann folgte wie bereits beim ersten Spiel der Einbruch. Mit wachsenden Annahmeproblemen nahm auch die Durchschlagskraft der Angreifer ab. Der RSV als Gastgeber verlor die Sätze zwei und drei nach 22 bzw. 20 Minuten mit jeweils 14:25 Punkten. Den vierten Abschnitt gestalteten die RSV – Damen etwas offener, erkämpften sich 8 Punkte und 11 Wechsel. Am Ende aber doch zu wenig, um die Hochschulsportler in Verlegenheit zu bringen. Mit 25:19 Punkten und 21 Minuten Spielzeit gewannen die Lausitzer auch den vierten Durchgang und damit das Spiel gegen den Dauerrivalen der Liga.
Das letzte Spiel des Tages, der VfB Hoppegarten gegen den HSV Cottbus, wurde um 15.30 Uhr vom Kampfgericht des Reichenberger SV angepfiffen. Der erste Satz dauerte 25 Minuten, ehe sich die Cottbusser gegen die VfB – Damen mit 25:20 Punkten durchsetzen konnten. Nach dem Seitenwechsel und der drei Minuten Pause setzten sich die Gäste aus Cottbus relativ schnell und deutlich vom Team der VfB – Damen ab. Beim Stand von 25:18 Punkten für die Cottbusser war der Satz nach 20 Minuten Spielzeit beendet. Im dritten Durchgang lagen die Randberliner bereits mit vier Punkten beim Stand von 20:16 vorn. Erfahrung, Ruhe und Taktieren der Südbrandenburger brachte diese bei der Auszeit von Hoppegarten beim Stand von 21:22 Punkten erstmals in Führung. Aber auch diesen Satz enschieden die Cottbusser nach 27 Minuten Spielzeit beim Stand von 25:23 Punkten für sich und hatten damit ihren zweiten Tagessieg eingefahren.
Damit stehen beide Teams unserer Region in der Landesliga Süd auf Platz fünf und sechs, getrennt durch einen Satz Unterschied.
Auf die Hoppegartner wartet am nächsten Spieltag (13.11.10) in Storkow der Tabellenerste und der Letzte, Buckow II. Die Reichenbergerinnen fahren zum Vorletzten nach Spremberg und treffen dort auch auf den Dritten, Stahl Eisenhüttenstadt, ehe es am 27. November 10 den zweiten Heimspieltag gibt.
Reichenberger SV: Andra Richter, Anita Burghause, Julia Kummerow, Maria Gnauck, Kerstin Ruschel, Susanne Müller, Beate Adolph, Katja Pötzsch, Karoline Hackenschmidt, Anika Mertins, Anne Peuthert, Claudia Dreyer,
Anika – baldige Besserung!!!