Zwei Niederlagen zum Saisonauftakt LL-Süd

Achte Landesligasaison wird nicht leichter
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Bereits im ersten Spiel gegen den Ortsrivalen Mühlenberg brachte das junge, im Generationswechsel befindliche Team kein Bein richtig auf den Boden. 16 Minuten dauerte der erste Satz und wurde beim Stand von 9:25 abgepfiffen. Im zweiten Durchgang hatten sich die RSV – Damen, die ohne Stammmittelblockerin Karoline Hackenschmidt nach Knieverletzung beim Schulsportfest antraten, etwas gefangen und beendeten den Satz nach 21 Minuten beim Stand von 22:25. Im dritten Spielabschnitt häuften sich dann die Fehler beim Aufschlag und in der Feldabwehr wieder, so dass auch dieser Satz nach nur 17 Minuten beim Stand von 15:25 abgepfiffen wurde.
Im zweiten Spiel des Tages verlor der Gastgeber gegen die Südbrandenburger mit 0:3 Sätzen.
Nach den ersten beiden Spielen gab der Gästetrainer aus Spremberg im dritten Spiel des Tages auch den Spielern der Reservebank Einsatzzeit. Die Reichenbergerinnen witterten Morgenluft und setzten die ASAHI – Damen immer mehr unter Druck. Der Rückwechsel kam zu spät. Während die Sätze eins und zwei noch mit 25:21 und 25:18 Punkten nach 25 bzw. 20 Minuten Spielzeit an die Sprembergerinnen gingen, holten sich der RSV den vierten Durchgang nach 23 Minuten mit 25:20 Punkten. Der vierte Satz wurde dann noch recht Spannend. Durch eigene Fehler verloren die RSV – Damen mit der wiedergewählten Mannschaftsführerin, Maria Gnauck , in der Endphase des Satzes diesen nach 25 Minuten Spielzeit denkbar knapp mit 23:25 Punkten.
Ein versöhnlicher Abschluss des Spieltages für den RSV der Hoffnung macht und die Gewissheit und Sicherheit gibt, es kommen noch bessere Tage und Spiele für das sich im Umbruch befindliche Team.
An dieser Stelle nochmal Dank an Andra und Beate für ihren jahrelangen gemeinsamen Kampf mit uns und für uns.
Anita, ihrem Wegbegleiter und ihrem Nachwuchs alles, alles erdenklich Gute.
…und Karo baldige Genesung. Vielleicht können wir die Saison noch gemeisam auf dem Feld beenden.
Reichenberger SV: Susanne Müller, Ines Glodek, Maria Gnauck, Katja Pötzsch, Gina Enderlein, Anne Peuthert, Claudia Dreyer, Maria Völker,